Jetzt ist er da – der “Wonnemonat” Mai.
Dieses Jahr mit sicher noch einer etwas anderen Bedeutung. Wir starten langsam zurück in unser Leben wie wir es “vor Corona” kannten und liebten.
Ich hoffe, du hast die letzten Wochen gut verbracht und, vielleicht auch so wie ich, dich etwas zurückgezogen, reflektiert und Dinge erledigt bzw. dir vielleicht sogar neue Gewohnheiten, Rituale angeeignet, die dich auch weiterhin begleiten werden?
Im April habe ich über meine persönlichen Rituale geschrieben, die mich sehr gut durch diese letzten so ungewöhnlichen Wochen begleitet haben.
Diesen Monat möchte ich einen Switch von der mentalen/emotionalen Seite in Richtung Beauty & Hautgesundheit machen. Das Thema wird auch verstärkt in unseren Workshops, Trainings und Social Media Aktivitäten im Mai vorkommen.
Wir kennen sie, die vielen Beauty Tipps und Anregungen, wie wir strahlend und mit einem Glow durchs Leben gehen können. Vieles ist so selbstverständlich, aber durch das Zusammenfassen wurde mir nochmals selbst bewußt, dass es wirklich darum geht, sich klar zu machen, was man täglich tut, die kleinen alltäglichen Steps, die uns helfen, auch in 5, 10 oder 20 Jahren noch “gesund aus der Haut zu schauen”
Viele dieser Tipps sollten eigentlich No-Brainer sein, aber beachten wir sie täglich? Vielleicht sind sie auch für dich nochmals eine Wiederholung und Erinnerung, Verantwortung für unsere Haut zu übernehmen. Am Ende ist sie ein Spiegel von all dem, was wir ihr nährend zuführen oder ihr “antun”.
1. GRÜNDLICHE REINIGUNG
Egal wie müde oder erschöpft du bist, eine gründliche Gesichtsreinigung am Abend sorgt dafür, dass unsere Haut über Nacht atmen und regenerieren kann. Ein tägliches Must.
Mein Lieblingsprodukt ist das Mirah Cleansing Oil. Für meine trockene, empfindliche Haut eine wahre Wohltat – sanfte Reinigung mit gleichzeitiger Pflege.
2. MASSAGE
Eine Gesichtsmassage kann Verspannungen lösen, die Durchblutung steigern, die Muskeln stimulieren, das Gewebe im Gesicht straffen, die Lymphe zum Fließen bringen und das Serum tiefer in die Haut eindringen lassen.
Bei mir muss ja alles meist schnell gehen und Gesichtsmassagen hatte ich lange nur in Spas und Kosmetikstudios, aber es geht auch zuhause. Hier eine supereasy DIY-Anleitung wie du dir täglich selbst eine kleine Beauty Massage geben kannst.
3. HÄNDE WEG VOM GESICHT
Momentan
sowieso bereits so etwas wie ein Mantra, aber das gilt generell. Wir
fassen uns alle zuviel ins Gesicht. Damit gelangen Bakterien und Schmutz
auf unsere Haut und Schleimhäute. Wir sollten häufiges Händewasche
year-round beachten und uns wirklich kontrollieren, wie oft wir uns
selbst ins Gesicht greifen.
4. SKIN FOOD
Was
wir essen und einnehmen hat einen noch größeren Stellenwert als das,
was wir uns von außen auf die Haut geben. Die besten Beauty-Produkte
nützen nichts, wenn wir nicht auf unsere Ernährung achten und
“hautfreundliche” Nahrungsmittel konsumieren. Das
Internet ist voll von Skin-Food bzw. Clean-Skin Ernährungstipps. Wer
Hautthemen hat, sollte ganz besonderes auf die Ernährung achten. Ein
guter Tipp ist für 2-3 Wochen komplett auf alle Allergene und kritischen
Nahrungsmittel verzichten. Ein persönlicher Tipp von mir ist das Buch “Clean Skin from Within” – 2 Wochenprogramm.
5. WASSER, WASSER, WASSER
Wahrscheinlich ist viel Wasser trinken das einfachste, was wir für unsere Haut tun können. Es hilft dem Verdauungssystem, spült Giftstoffe aus, die sonst auch im Gesicht auftauchen würden, und unterstützt den Glow.
6. PEELING
Wir verlieren jeden Tag Millionen von Hautzellen und wenn wir sie nicht entfernen, treiben sie sich weiter auf unserem Gesicht herum und lassen unsere Haut grau und “fad” aussehen und verstopfen die Poren. Die Haut kann nicht gut atmen. Ich verwende zweimal die Woche ein Peeling, meist unter der Dusche, das geht am einfachsten.
Ich liebe dafür das Satin Mint Peeling aber du kannst auch eine DIY Variante probieren: Staubzucker mit Kokosöl und ein paar Tropfen ätherisches Öl (z.B. Lavendel oder YlangYlang)
7. DIE RICHTIGE REIHENFOLGE
Als Faustregel gilt, vom leichtesten zum schwersten Produkt. Nach der Reinigung als erstes das Serum auftragen. Seren sind die dünnsten Produkte und enthalten die Wirkstoffe, die tief in die Haut eindringen müssen, danach erst Feuchtigkeitspflege auftragen. Zwischen dem Auftragen der Schichten immer auch etwas Zeit lassen.
Wie sieht meine Pflege aus?
Morgens nehm ich meist das ART Renewal Serum gefolgt von einer Feuchtigkeitscreme (mein Favorit ist die Sandelholzcreme). Abends
nehme ich meist pur 1,2 Tropfen ätherisches Öl (Weihrauch oder
YlangYlang) gefolgt von meinem DIY Beauty-Serum – eine Kombination aus
ätherischen Beautyölen für meinen Hauttyp mit Trägeröl.
8. SONNENSCHUTZ – EGAL WELCHES WETTER
Sonnenschutz nur in der Sonne, am Strand, am Berg – das war gestern. Unsere Haut ist fast immer UV-Strahlung ausgesetzt, was Hautalterung bedeutet. Leider sind die meisten Sonnencremes DIE Chemie-Keulen schlechthin und während sie schützen gleichzeitig unzählige Chemikalien in unseren Körper schicken, die teils schwerwiegende Folgen haben können.
Am besten ist also mineralischer Sonnenschutz. Ich war immer eher unzufrieden, weil schwer zu verteilen, weißer Film und so – du hast vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht?
Aber inzwischen bin ich happy mit der LSF50 Sonnencreme von Young Living. Sie ist Feuchtigkeitspflege, UV-Schutz und “Primer” in einem.
9. MOVE AND SWEAT
Für mich eines der besten Beauty-Rezepte ist die Bewegung. Den Glow nach körperlicher Anstrengung oder nach Yoga bringt mir kein Beautyprodukt der Welt. Immer das beste Mittel für Durchblutung und Detox.
10. MINDSET – THINK BEAUTY
Und last, but not least, zählt wie bei allem unsere innere Einstellung und unsere Gedanken. Wir können körperlich von innen und aussen nur einen gewissen Beitrag leisten. Den Löwenanteil stemmen unsere Gedanken, unsere Intention, unsere Emotionen. Zufriedenheit, Dankbarkeit, Happiness und Liebe sind die besten “Beauty Secrets”.
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Die Produkte sind nicht zur Diagnose, Behandlung und Heilung oder um irgendeine Krankheit zu verhindern, gedacht.
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